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Die Oswaldhöhle im "Hohlen Berg" bei Muggendorf verdankt ihren Namen einem Einsiedler, der einem Roman nach in dieser Höhle gehaust haben soll.
Im Eingangsbereich der geräumigen etwa 62m langen Durchgangshöhle erkennt man heute noch Mauerreste aus der Zeit des 30jährigen Krieges, wo die Bewohner Muggendorfs in der Höhle Zuflucht fanden.
Über dem Eingangsportal befindet sich eine Gedenktafel für die ersten Höhlenforscher Esper, Goldfuß und Rosenmüller. Die Decke des ersten 40m langen Raumes der Höhle spannt sich über 20m weit und wird von zwei Felspfeilern gestützt. Anschließend verringert sich die Deckenhöhe bis auf 1,50 m - Achtung! Kopf einziehen!
An manchen Stellen finden sich noch schöne weiße Wandsinter. Ein besonderes Bild der Höhle zeigt sich bei entsprechender Witterung während der Winterzeit. Herabtropfendes und anschließend gefrierendes Wasser bildet die herrlichsten Eis-Tropfsteine.
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