Durchs Paradies auf Erden (Blühender Jura)

4:00 h 192 hm 192 hm 13,6 km mittel

Stadelhofen, Deutschland

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Durchs Paradies auf Erden - Tour in der Gemeinde Stadelhofen

Unsere Rundwanderung führt uns durchs wildromantische Paradiestal vorbei an bizarren Felsformationen, entlang der Wiesent bis nach Steinfeld und von dort über Schederndorf zurück zum Ausgangspunkt.

Markierung: teilweise Holz-Wegweiser „Paradiestai-Steinfeld“, im Paradiestal „Blauer Ring"

Besonderheiten: Paradiestal, Steinfeld (Wiesentquelle)

Einkehrmöglichkeiten: Schederndorf, Steinfeld

Wir gehen am Parkplatz Richtung Paradiestal, unterqueren die Autobahn, halten uns links, wenden uns nach rechts und wandern entlang des "Langen Steins" ins Paradiestal hinein. Biegen dann rechts ins TaI ein und folgen dem Weg durch den Talgrund vorbei an zahlreichen Felsen. Am Ende des Tales gehen wir über eine kleine Brücke und erreichen die Straße zwischen Steinfeld und Treunitz.

Vorsicht! Wir kreuzen die Straße, gehen einige Meter nach links und folgen dann dem Wegweiser ...Steinfeld" nach rechts in einen kleinen Weg hinein. Immer entlang der noch jungen  Wiesentwandern wir etwa 2,8 Kilometer bis Steinfeld. ln der Ortsmitte gehen wir rechts Richtung Kirche, an Friedhof und Sportplatz vorbei, schnurgerade durch die Ackerflur. Nach einem kleinen Waldstück an einem Wegkreuz links, über die Autobahn und ein kurzes Stück rechts parallel zur Autobahn. Dann nach links Richtung Schederndorf, durch Feld und Wiesen geradeaus bis in den Ort. Bei der Kirche wenden wir uns nach rechts, biegen gleich wieder nach rechts ab und gehen am Ortsende bei einem Holzschuppen links Richtung Kläranlage. Wir folgen dem Weg bis zur Staatsstraße, queren diese und wandern nach rechts auf einem Grünweg vorbei an Katzenstein und Ruhleite Richtung Paradiestal und Ausgangspunkt.

 

Durch das BNN-Projekt „Blühender Jura“ ist es gelungenen, Schaf- und Ziegenhalter zu finden, die nun Flächen im Paradiestal am Katzenstein und an der Ruh leite beweiden. Die Tiere halten die Biotope offen und drängen aufkommende Gehölze zurück. Eine Beweidung auf den steilen und felsigen Magerrasen ist oftmals sinnvoller als eine aufwendige maschinelle Pflege. Sie werden wieder wie früher landwirtschaftlich genutzt und bieten Lebensraum für besondere Pflanzen wie zum Beispiel den Deutschen Enzian.

  • Aufstieg: 192 hm

  • Abstieg: 192 hm

  • Länge der Tour: 13,6 km

  • Höchster Punkt: 503 m

  • Differenz: 84 hm

  • Niedrigster Punkt: 419 m

Schwierigkeit

mittel

Panoramablick

sehr viele

Saisonale Eignung

geeignet witterungsbedingt nicht geeignet unbekannt
  • JAN

  • FEB

  • MRZ

  • APR

  • MAI

  • JUN

  • JUL

  • AUG

  • SEP

  • OKT

  • NOV

  • DEZ

Merkmale Touren

Tagestour (Wandern)

Rundweg

Einkehrmöglichkeit

Offen

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