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Die Anna-Kapelle, ein schlichter romanischer Bau, gebaut auf das massive Gewölbe des Ossariums (hier befinden sich die Totengebeine des aufgelassenen Friedhofes)
soll schon Ende des 13. Jhs. als Familiengruft der Burgherren errichtet worden sein.
Erstmals erwähnt wird die Kirche 1509. Innen an der Ostwand der Kapelle steht der Altar (um 1660), mit barockem Knorpelwerk umrahmt er das Altarbild der hl. Anna mit der Jungfrau Maria und dem Jesuskind auf dem Schoß.
Der Festtag der heiligen Anna ist der 26. Juli. Sie gilt als Helferin in allen Nöten, besonders aber gegen Blitz, Donner und Hagel. Es ist auch nachgewiesen, dass bis Anfang des 19. Jhs. die große Anna-Glocke bei Gewitter geläutet wurde, damit die Einwohner die Fürbitte der hl. Anna erflehen.)
Weitere Infos unter www.pfarrei-waischenfeld.de .
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