Markierung: Marienweg, IFS-Weg (rotes Dreieck), gelb-senkrecht Strich, Leo-Jobst-Wanderweg (rotesKreuz).
Einkehren: Ebermannstadt und Flugplatz Burg Feuerstein
Sehenswertes: Marienkapelle, Kirche St. Nikolaus, Sternwarte Feuerstein, Flugplatz BurgFeuerstein,Vexierkapelle,EbermannstädterAltstadt
Start: Marienkapelle
Parken: OberesTor und Parkplatz An der Wiesent.
ÖPNV-Anfahrt: mit dem Zug R 22 von Forchheim nach Ebermannstadt oder mit der Buslinie 389 über Pottenstein,Gößweinstein und Muggendorf-Streitberg nach Ebermannstadt.
Der Marienweg ist mit 2.000 km Länge durch Unter,- Mittel- und Oberfranken Deutschlands längster Wanderweg.
In Ebermannstadt beginnt der Rundweg an der Marienkapelle, Kapellenplatz 13. Die Marienkapelle ist das älteste in der Stadt erhaltene Gebäude mit einem Wehrturm aus dem 14Jh. Durch die Glastüre bietet sich ein Blick auf die spätbarocke Innenausstattung. Die Kirche ist täglich geöffnet.
Eine schmale Gasse bringt Sie zur Straße „Kirchenplatz“ die an der Ampel überquert wird sowie die zweite Ampel, die über die B 470 führt. Nun geht es mit der Marienwegbeschilderung durch die Wohnviertel: In die zweite kleine Gasse „Zum Hasenberg“ einbiegen und der Markierung über den Kirchenweg, vorbei an der Emmauskirche, durch die kleine Grünanlage, von-Ketteler-Straße, Schlegelleithe, bis zum Ende der Breslauer Straße folgen. Die Straße geht in einen Schotterweg über, der oberhalb von Rüssenbach am Waldrand verläuft. Es bieten sich schöne Blick ins untere Wiesenttal und aufs Walberla. Mit der Markierung Marienweg scharf rechts abbiegen und dem Weg das letzte Stück durch den Wald bergauf zum Feuerstein folgen. Ein Abstecher zum 518m hohen Wachtknock kann eingeplant werden. Sie folgen dem Straßenverlauf bis zum Hinweis Burg Feuerstein. Dort rechts abbiegen, vor dem Jugendhaus links am Kindergarten vorbei durch Wald und Flur der Marienwegmarkierung folgen. Einige Meter rechts und gleich links geht es über die Hochfläche der Langen Meile zum Pfadfinderhaus Lindersberg. Dem Weg wird gefolgt und an den Abzweigungen rechts und später links abgebogen. Die Straße FO 41 wird bei der Wegkapelle gekreuzt, um auf dem IFS-Weg (Rotes Dreieck/gelb-senkrecht Strich/Marienweg) zwischen landwirtschaftlichen Flächen den Flurwegen zu folgen. Vorbei an der Sternwarte Feuerstein und dem Fluggelände vom Flugplatz Burg Feuerstein wird die nächste Kreuzung erreicht. In den Weg links einzubiegen. Ein Abstecher zum Flugplatz Burg Feuerstein (rechts) und dem Restaurant am Flugplatz kann eingeplant werden. Auf dem breiten Flurweg geht es mit der Markierung „rotes Dreieck“ des IFS-Weges oberhalb von Neues-Poxstall bis zur Abzweigung nach Reifenberg. Links haltend folgen Sie der Markierung „rotes Kreuz“ des Leo-Jobst-Wanderweges zur Reifenberger St. Nikolaus- oder Vexierkapelle. Von dort bietet sich der schönste Blick aufs Walberla. Ein schmaler Weg führt um die Vexierkapelle. Links halten um auf der Straße mit der Markierung rotes Kreuz, rote Diagonale und Kulturweg durch den oberen Ort zu gehen um wieder auf den Marienweg zu treffen. Bergab wandern Sie vorbei an Obstwiesen, Ackerflächen und durch den Wald nach Rüssenbach. Durch den Lindenweg und Tiefer Graben kommen Sie links zum geteerten Fuß/Radweg, der parallel zur B470 nach Ebermannstadt zurückführt. An der Klinik wird die Straße gequert. Über Brücken geht der Weg durch das Untere Scheunenviertel zur Kirche St. Nikolaus sowie in die Ebermannstädter Altstadt zum Bummeln und Einkehren. Der Bahnhof befindet sich etwa 5 Gehminuten entfernt.