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Der Name "Kunigundenruh" geht auf eine Legende zurück. Kaiserin Kunigunde (ca. 980-1033) soll von hier aus ihren Trauring in Richtung des Bamberger Domes geworfen haben. Der Ring soll eine Glocke ("Kunigundenglocke") getroffen und beschädigt haben, selbst aber unversehrt geblieben sein. Der Ort, an dem das Kaiserpaar Heinrich und Kunigunde gerastet hatte, wird seitdem "Kunigunden-Ruhe" genannt. Auf einem Wander-Rastplatz, 200m vom Schützenhaus mit Biergarten entfernt, stehen die beiden Kunigundenmartern aus dem 17. Jh und der Kunigundenruhstein samt Infotafel.